Nach einem Rundgang durch die Leitstellen von Polizei und Rettungsdienst zeigte sich der Minister beeindruckt. „Sowohl die Ausstattung als auch die gute Zusammenarbeit der Kolleginnen und Kollegen sind beispielhaft im Kampf um jede Minute für die Sicherheit und Versorgung der Menschen im Kreis Soest“, so Landrätin Eva Irrgang. Anschließend wurde dem Innenminister die Kreispolizeibehörde sowie die Einrichtungen vorgestellt, die für zusätzliche Einsatzbelastungen sorgen. Dies sind die Forensik in Eickelborn, die Justizvollzugsanstalt in Werl und vier landeseigene, zentrale Unterbringungseinrichtungen in Rüthen, Wickede-Wimbern, Soest und Möhnesee-Echtrop.
Mit den Führungskräften der Kreispolizei diskutierte der Minister die Art und Weise der Berechnung von Polizeistärken der jeweiligen Behörden im Land, als auch die Möglichkeiten, wie die vom Minister vorgesehenen, zusätzlichen Polizeiangestellten eingesetzt werden könnten.